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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt am: 18 Jun 2001 :  15:48:52 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Schon öfter wurde die Frage angedacht, das DSA-Zaubersystem zu überarbeiten und ein paar Modifikationen einzuarbeiten.

An dieser Stelle würde ich gerne Anregungen zur Modifizierzung sammeln, vorstellen und debattieren. Auch Kritikpunkte am bisherigen Zaubersystem, für die man noch keine Alternativen hat, können und sollen an dieser Stelle ins Forum gestellt werden. Vielleicht fällt dann jemand anderem eine gute Idee ein, auf die man selbst nicht gekommen ist.

Die grundlegendste Änderung, die mir vorschwebt ist folgende:
Viele Zauber regeln ihre Wirkungsweise,
-dauer, etc nach der Stufe des Zaubernden. Demgegenüber spielt der Zauberfertigkeitswert (ZF-Wert) nur eine untergeordnete Rolle. Ich schlage vor, die Stufenabhängigkeit zu streichen und statt dessen den ZF-Wert zu Rate zu ziehen. Bsp.: Warum dauert ein Bannbaladin Stufe des Magiers in Spielrunden (SR) und nicht ZF-Wert des Magiers in SR? Warum verursacht ein Fulminictus 3W6 + Stufe Schadenspunkte (SP) und nicht 3W6 + ZF-Wert?
Ich habe mir natürlich noch nicht alle Zauber dahingehend angesehen, ob ein deartiges Vertauschen von Stufe und ZF-Wert unproblematisch möglich ist. Aber in den meisten fällen scheint das zu gehen.
Was haltet Ihr davon? Wo seht Ihr ggf. Schwierigkeiten bei dieser Änderung? Habt Ihr schon konkrete Zauber gefunden, bei denen diese Umstellung große Probleme bereiten würde?

Weitere Änderungsvorschläge werden hier in Kürze von mir präsentiert werden.

DER EWIGE LOS

Marvellus
Magister zu Rashdul


58 Beiträge

Erstellt  am: 18 Jun 2001 :  16:10:11 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Marvellus's Homepage  Sende Marvellus eine ICQ Message  Antwort mit Zitat
Erstmal habe ich "natürlich" Probleme damit, solche Änderungen nachträglich bestehenden (und mittlerweile weit fortgeschrittenen) Figuren aufzudrücken. Wenn jemand wie Marvellus, der mittlerweile hervorragende Eigenschaftswerte hat, bei einem Bannbaladin-Wert von 8 entscheidet, dass das reicht, damit der Zauber immer klappt, kann man ihm jetzt nicht aufdrücken, dass es besser gewesen wäre, er hätte ihn damals auf 15 oder 16 gebracht. Es gibt Magier, die haben wenige Zauber, denen macht es sicher nichts aus, diese auf hohe Werte zu bringen und es gibt Magier mit grosser Spruchbreite, die deswegen nicht weniger mächtig sind und deren Sprüche auch nicht weniger lang anhalten dürften.
Die Einbeziehung des Talents bei Antimagieproben halte ich hingegen für durchaus Sinnvoll. Jeder Zauberer hat mal einen guten oder schlechten Tag beim Zaubern und entsprechend schwierig sollte es sein, den Zauber zu brechen und nicht abhängig von seiner Stufe.
Auch bei Beschwörungen sollte man (wie bereits vielfach geschehen) das Talent zugrunde legen und nicht Stufenproben. Ansonsten könnte kein Beschwörer jemals seine Akademie vor der 15.Stufe verlassen, da es ihm bis dahin völlig unmöglich wäre, eine Beschwörung durchzuführen.

Soweit zu meiner Meinung...

Marvellus
Magister der Pentagramm-Akademie zu Rashdul
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 18 Jun 2001 :  16:28:18 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Ich verstehe Eure Sorge Magister.
Daher darf man bei einer Überarbeitung der Zauberregeln keinesfalls dabei stehen bleiben, nur Stufe und ZF-Wert zu tauschen und sonst alles beim Alten zu lassen.
Wichtig wären auch ausgefeiltere Regeln zur Frage: Wie variere ich die Regel-Wirkung eines Zaubers? Und dabei sollten auch Veränderungen der wirklich spannenden Zauberwirkungen (Schaden eines Kampfzaubers, Wirkungsdauer eines Beherrschungszaubers, etc.) berücksichtigt werden. Und maßgebliches Kriterium, wann eine Zauber-Variation möglich ist, sollte dann nicht nur der ZF-Wert, sondern v.a. der ASP-Wert sein. Variationen der in den Regeln beschriebenen Zauber müssen mehr ASP kosten. Und wenn dann mehr Kraft in einen Zauber gelegt wird, als eigentlich nötig, dann soll auch die Wirkung stärker sein.

Mir schweben folgende Faustregeln, die allerdings auch noch nicht im einzelnen durchdekliniert wurden, vor:

1. Jeder Zauber kann ab einem ZF-Wert von 10 beliebig (!!!) variiert werden.

2. Jede Variation kostet mind. 5 ASP mehr als der Ursprungszauber.

3. Als eine Variation im Bereich Schaden, Reeichweite, Dauer, etc. gilt jede Veränderung um eine Einheit. Mehrfachvariationen sind möglich.
Bsp.1: Ein Magier (Bannbaladin 10) möchte einen Bannbaladin für 12 SR wirken, nicht lediglich für 10. Dazu muß er 10 ASP zusätzlich aufwenden. (2 SR mehr = 2 Variationen a 5 ASP; da die maßgebliche Einheit die SR ist.)
Bsp.2: Ein Magier (Ignifaxius 12) möchte einen Ignifaxius wirken, der 15W6 TP verursacht und das bei einer Reichweite von 25 Schritt. Dies sind 2 Variationen für die TP (eigentlich max. 13 ZF(12)+1) Die maßgebliche Einheit ist hier "Würfel". Jeder zusätzliche Würfel wäre eine Variation. Zusatzkosten wären insoweit unabhängig von den ASP für die verursachten TP 10 Punkte. Hinzu kämen 4 Variationen, also 20 ASP für die Reichweite (eigentlich max. 21 Schritt. jetzt 4 Schritt = 4 Varaitionen mehr). Die Gesamtkosten dieses Zaubers beliefen sich also auf 15W6+30. Für einen Niedrigstufigen Magier, der durchaus Ignifaxius 12 haben kann, wohl kaum zu schaffen, wohl aber für Marvellus.

4. Jede Variation erschwert die Zauberprobe um 2 Punkte.
Im obigen Beispiel 1 wäre die Zauberprobe des Magiers um 4 Punkte (2 Variationen zu je 2 Punkten) erschwert.
Im Bsp.2 wäre die Probe um 12 Punkte für 6 Variationen (2 für TP und 4 für Reichweite) erschwert.

Mit diesen Faustregeln erhalten hochstufige, also "ASP-reiche" Magier einen Ausgleich dafür, dass sie an anderer Stelle nicht mehr ihre Stufe, sondern ihren ZF-Wert einsetzen müssen. Im Ergebnis dürften hochstufige Magier damit noch mächtiger werden als bisher. Immerhin werden damit die leidigen Grenzen z.B. beim Ignifaxius aufgehoben, sowohl bezüglich der Reichweite, als auch bezüglich des Schadens.

Da durch diese Variations-Regeln das Zaubern "teurer" würde, wären natürlich alle SL gehalten, freizügiger als bisher mit ASP-Tränken, etc. umzugehen. Außerdem müsste man noch mehr von dem verschollenen (?) Wissen preisgeben, wie man für einen Zauber zusätzliche ASP aus der Umgebung, anderen Personen, bestimmten (mag.) Materialien, etc. gewinnen kann. NSC-Magiern scheint dieses Wissen ja in nahezu unbeschränktem Maße zur Verfügung zu stehen.

Letzte kleine Variante, die ich heute vorschlagen möchte:
Nicht nur die variablen Reichweiten, Schäden und Wirkungsdauern, die durch die Stufe festgelegt werden, sondern auch die fixen Werte werden durch den ZF-Wert des Zaubernden ersetzt. Ein Bannbaladin hat also nicht zwangsweise eine lächerliche Reichweite von 3 Schritt, sondern eine variable Reichweite bis zur Höhe der eigenen ZF! Demgegenüber würde sich die Reichtweite eines Ignifaxius von fix 21 Schritt auf den ZF-Wert verringern. Mit den oben vorgeschlagenen Variations-Regeln können von hochstufigen Magiern aber auch die alten Reichweiten erreicht werden. Man muss nur ein bißchen mehr ASP investieren.

Mit Spannung erwarte ich weitere Kommentare.

DER EWIGE LOS

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Marvellus
Magister zu Rashdul


58 Beiträge

Erstellt  am: 19 Jun 2001 :  12:54:14 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Marvellus's Homepage  Sende Marvellus eine ICQ Message  Antwort mit Zitat
Verzeih, das ich widerspreche, ewiges Schicksal. Die Möglichkeit der Variation von Zaubern hatten wir auch vorher schon und kann die Problematik der vorgeschlagenen Änderungen nicht ausgleichen.
Als Beispiel: Ich möchte einen Bannbaladin wirken.
Bisher: Stufe 16 = 80 Minuten 8ASP
Jetzt: Fertigkeit 8= 40Minuten +40 Minuten=40ASP= 48ASP
Das soll irgendetwas aufwiegen???
Ausserdem kann ich es nicht gutheissen, dass die totale ASP-Hamsterung unterstützt wird! Und das Magier demnächst nur noch 10 Sprüche können, weil sie die vollendet beherrschen müssen und den Rest alles auf ASP Ballern müssen, mag dem Schicksal bei dem ein oder anderen Abenteuer zugute kommen, der Athmosphäre aber bestimmt nicht.

Marvellus
Magister der Pentagramm-Akademie zu Rashdul
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Seysheban
fleißiges Mitglied


340 Beiträge

Erstellt  am: 19 Jun 2001 :  15:27:06 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Störungen im Astralen Energiefluss brachten mich an diesen Ort. Gerade noch war ich dabei eine interessante Erscheinung genauer mittels eines Analüs zu untersuchen, im nächsten Augenblick nur graue Schlieren. Wohl eine magische Rückkopplung dieser Kugel in der sich fünf Kraftlinien schneiden, nu ja, wie dem auch sei.
Interessantes Thema, das hier erörtert wird. Und zudem interessante Teilnehmer, -der ewige LOS-.
Bei der Diskussion ist mir gleich ein weiterer Punkt aufgefallen, der für den Magister sprechen dürfte:

Der erwähnte Bannbaladin wird nicht nur um 40 ASP teurer, nein er wird auch gleich um 16 schwieriger. Was den Magister mit all seiner Erfahrung auf einen ZF von -8 zurückwirft.
Der Magister stünde also wieder vor der Problematik, sich vorher überlegt haben zu müssen den Bannbaladin doch über alle Grenzen zu steigern.

Ich will mich aber auch bemühen und mir Gedanken machen, um dieser Diskussion mit konstruktiven Vorschlägen zu weiterem Leben zu verhelfen. Zur Zeit ist meine Aufmerksamkeit allerdings zu einem ziehmlich grossen Teil auf die Prophezeihungen des Nostria Tamos und Borbarad gerichtet. Ich werde mich jedoch über den Fortschritt dieser Dbatte auf dem laufenden halten.
- sofern mir dies gestattet sei -

Al Seysheban ibn Yakuban ibn Yasim ibn Hassan ibn Hamed ibn Selem al Heshinja
Adeptus Minor der Antimagieschen Schule und Bannakademie zu Fasar.
Sprachgelehrter und Sterndeuter.
Diener des Einen und Streiter für Zwölf.
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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 19 Jun 2001 :  15:49:50 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich lausche dieser Diskussion aufmerksam, möchte mich aber noch nicht wirklich einmischen, da ich eigentlich recht zufrieden mit der bisherigen Situation bin.
Einzig die Tatsache, daß ein Magier nach kraft- und effektvollen Sprüchen sehr schnell verausgabt ist, also 2 oder 3 Gegener geröstet hat, und dann extrem erschöpft ist und die Arbeit seinen Mitstreitern wieder überlassen muß, nervt manchmal.
Ist aber wohl in erster Linie auf den Spieler und seinen Mangel an Kreativität bei der Verwendung der Zauber und der Kosten/Nutzen Relation zurückzuführen.

Trotzdem möchte ich zur obigen Diskussion folgende Frage stellen.
Was geschieht mit Zaubern negativer ZF:
Gildenmagier mit Bannbaladin ZF -1 sollte doch trotzdem noch in der Lage sein, seinen Gegenüber kurzfristig freundlich zu stimmen.


Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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Marvellus
Magister zu Rashdul


58 Beiträge

Erstellt  am: 19 Jun 2001 :  15:55:51 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Marvellus's Homepage  Sende Marvellus eine ICQ Message  Antwort mit Zitat
Sehr guter Einwand, unbekannter Magister. Schliesslich wäre eine Wirkungsdauer von -5 Minuten mitunter schwer vorstellbar. Nun könnte man wieder darauf zurückgreifen, die Höhe der geschafften Probe dafür zu berücksichtigen, aber dann kommen wir wieder in die Bereiche der Monsterzuschläge (Booaaah, ich hab meinen um 43 Punkte geschafft, ich meinen um 45.......) und das halte ich für wenig wünschenswert.
Meine Meinung ist: Talent ist gut für Anitmagie-Regeln für Zauberdauer, Wirkung und co taugt sie nicht.
Das ändert ja nichts an den möglichen Modifikationen.
Mit hesindianischen Grusse

Marvellus
Magister der Pentagramm-Akademie zu Rashdul
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 19 Jun 2001 :  17:58:25 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Hmmm, ich werd`noch mal einen genaueren Blick auf die einzelnen Zauber werfen. Das Problem der Wirkungsdauer von -1 Minute lässt sich jedoch einfach lösen, wenn man von einer Mindeswirkungsdauer des Zaubers, entsprechend einer ZF von 1 ausginge.
Und noch etwas: Alles-Könner im magischen Bereich sind auch nicht immer stimmungsfördernd...
Und ggf. sollte man zusätzlich, die teilweise lächerlichen Startwerte von Spielermagiern überdenken. Ich kann mir vorstellen, dass man hier nach oben korrigiert.
Vielleicht sind auch mehr Steigerungsversuche für die Zauber sinnvoll, sowie eine flexiblere Handhabung der Frage, um wieviel Punkte pro Stufe, darf ich einen Zauber steigern.
Schließlich liegt es auf der Hand, dass alte Figuren auf ein etwaiges neues/überarbeitetes System angepasst werden müssen.
Über konkrete Vorschläge würde ich mich freuen.

DER EWIGE LOS

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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 20 Jun 2001 :  11:35:12 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ich denke, Magister Marvellus soweit zustimmen zu können, das eine Anpassung im Bereich Antimagie sinnvoll scheint, aber in anderen Bereichen ein neues Ungleichgewicht schafft.
Überdenkenswert wären aber vielleicht die Werte von Dämonenbeschwörungen.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein frischentlassener Abgänger einer Beschwörungsakademie auch nur eine erfolgreiche Beschwörung vorweisen kann...

Im Prinzip heiße ich natürlich solche Schwierigkeiten für richtig.

Laßt uns doch alles beim Alten belassen... Hab mich dran gewöhnt und gelernt mit den Schwierigkeiten umzugehen.

Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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Seysheban
fleißiges Mitglied


340 Beiträge

Erstellt  am: 20 Jun 2001 :  12:20:11 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Ideen zum punkt ZF-Werte und Steigerung.

Man kann versuchen jeden Zauber den man hat zu wirken, unabhängig ob die ZF negativ ist.
ab einem ZF von 0 beherscht man einen Zauber aber erst sicher. D.h versuche ich einen zauber mit negativem ZF könnte ein normaler misserfolg ähnlich fatal sein wie ansonsten ein krit (gleiche tabelle oder abgewandelt), man beherscht ihn halt nicht sicher genug um ungewollte nebenefekte abzufangen.

zauber, die erfolgreich gezaubert wurden können gesteigert werden (ein steigerungsversuch pro erfolgreichem zauber) und zwar im bereich von negativ bis +10 (einschliesslich). schliesslich lernt man ja durch übung.
bei einem kritischen misserfolg darf man auch über +10 versuchen zu steigern (wieder ein mal pro), aus solch einem fatalen fehler sollte ein meister die richtigen schlüsse ziehen können um diesen das nächste mal zu vermeiden und sich somit zu verbessern.
vielleicht könnte man auch für meisterliche werte sagen, dass man statt einem erfolgreichen zauber drei erfolgreiche benötigt, um einen steigerungsversuch zu erhalten.
für alle anderen zauber, also die nicht selbst gezauberten, gilt weiterhin: ohne lehrmeister oder buch lauft leider gar nichts.

da ja jetzt diese aktive grenze von '-5' entällt, bzw. nach 0 verschoben wird, sollte dass bei den neuen startwerten der zauberkundigen berüksichtigt werden.

diese regelung könnte das zaubern etwas freier gestallten und auch sogenannte notsituations-retungsversuchs-zauber ermöglichen.

was haltet ihr von disen ideen?

Al Seysheban ibn Yakuban ibn Yasim ibn Hassan ibn Hamed ibn Selem al Heshinja
Adeptus Minor der Antimagieschen Schule und Bannakademie zu Fasar.
Sprachgelehrter und Sterndeuter.
Diener des Einen und Streiter für Zwölf.
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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 20 Jun 2001 :  13:10:39 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Klingt auf Anhieb erstmal vielversprechend.
Ermölicht also auch nen "Selbstmorzauber" mit ZF -15, z.B. mein Metamorpha Gletscherkalt - ist ein Hauszauber, aber wann auf Reisen kann man da mal weitersteigern. Jetzt würde das Risiko belohnt werden...

Hört sich für mich wirklich vielversprechend und auch gerecht an.

Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 20 Jun 2001 :  13:13:30 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Auch die von LOS erwähnten Variationsmöglickeiten in meisterlichen Zaubern finde ich gut, und die vorgeschlagenen Regeln und Kosten vertretbar.

Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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Seysheban
fleißiges Mitglied


340 Beiträge

Erstellt  am: 21 Jun 2001 :  11:55:44 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
ein weiterer vorschlag zum thema steigerung.

die begrenzung der steigerungsversuche pro stufe könnte entfallen. es ist nicht ganz einzusehen, dass jemand der sich ausgiebig mit einem zauber befasst ihn dann evtl. nur einmal erhöhen darf, wenn es denn dann überhaupt gelingt.
die begrenzungen die diese regulung bewirken soll ergibt sich meiner meinung nach automatisch. mann hat ja eh nur eine gewisse anzahl versuche pro stufe zur verfügung, konnzentriert man sich auf einen zauber stark erhöht sich mit steigender zf ja automatisch die anzahl der missglückten versuche. auch wüsste ich nicht was dagegen spricht, dass auch ein etwas niederstufiger zauberer nicht den einen oder anderen zauber meisterhafter beherscht als das mit der begrenzung in seiner stufe möglich ist. er hat sich halt sehr mit diesem zauber beschäftigt und dafür zwangsweise darauf verzichtet andere zauber zu vertiefen.

das ganze würde sogar noch einiges erleichtern, man müsste nicht mehr so genau buch führen, in welcher stufe man welche zauber schon wie oft gesteigert hat und welche steigerungsversuche man aus den jeweiligen stufen noch zur verfügung hat.
das alles könnte dann entfallen und es gäbe nur noch einen steigerungsversuche-pool, in dem die einzelnen versuche der stufenanstiege gesammelt werden.


Al Seysheban ibn Yakuban ibn Yasim ibn Hassan ibn Hamed ibn Selem al Heshinja
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 21 Jun 2001 :  19:10:13 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Ich kann Seyshebans Vorschlag nur zustimmen. Es muss nur gewärleistet sein, dass dann nicht der Wert eines Zaubers beim Stufenanstieg spontan um beispielsweise 10 Punkte steigt. Bei einer Überschreitung der von den offiziellen Regeln vorgegebenen Anzahl von Steigerungen pro Stufe und Spruch müssen auf jeden Fall (erhebliche!) Lernzeiten berücksichtigt werden.
Bei entsprechend langen Lernzeiten (mind. 1 Woche! besser: 1 Woche je ZF-Wert, soll heißen, um einen Steigerungsversuch für die Steigerung von ZF 17 auf ZF 18 zu erhalten, muss ich 18 Wochen lernen oder die nächste Stufe abwarten) kann ich mir sogar vorstellen, dass ein Zauber schon vor Erreichen der nächsten Stufe gesteigert werden darf; also auch dann, wenn der Gesamtvorrat an Steigerungsversuchen der aktuellen Stufe bereits verbraucht ist.
Lernzeitunabhängiges Steigern, wie es in manchen Spielrunden praktiziert wird, sollte aber weitherin nur in den von den offiziellen Regeln vorgegebenen Grenzen möglich sein.

DER EWIGE LOS

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Tass
Chef-Besorger


137 Beiträge

Erstellt  am: 22 Jun 2001 :  11:52:24 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Tass's Homepage  Antwort mit Zitat
Huch ein Zaubererkongress ,wie aufregend!Mach t ruhig alles noch verwirrender ,spannender, geheimnissvoller, unübersichtlicher und vorallem mathematischer.Ich glaube eure Rechenkünste (siehe auch Beiträge meiner Vorredner)werden das "abenteuerlichste" unserer Zusammenkünfte sein. Ansonsten noch viel Erfolg und einen guten Rat zum Abschied:Erkundigt Euch mal bei Magister Raistlin Majere was mit Leuten passiert die an den natürlichen Grenzen der ordnung rütteln ...


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thameran
Moderator


8 Beiträge

Erstellt  am: 22 Jun 2001 :  14:45:22 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Wahrhaft interessante Discussionen hier im Limbus. Die Stellungnahme zu den einzelnen Punkten:

1. Ersatz der St durch ZF ist so wie ich das sehe nur in einigen Fällen sinnvoll. So sehe ich in bereich Antimagie Handlungsbedarf. So sollte der Antimagische Zauber um so viele Punkte erschwert werden, wie der Zauberer vorher ZF-Punkte über hatte, bei besonders gut gelungenen Proben zählt die theoretisch erreichte Erschwerung bis zu doppelten ZF. Die Kosten belaufen sich auf (ZF-ZF)*in CC angegebenen Modifikator. Besonderer Antimagische Zauber sollten noch einmal getrennt discutiert werden.


2. Ich sehe nicht die umwerfenden Nachteile des gesamten Systems, die eine TOTALNEUORIENTIERUNG nötig machen. Auch finde ich es nicht sinnvoll, die Zauberwerkstatt aus CC total abzuschaffen und lauter geniale fließend Zauber verändernde Megazauberer zu erschaffen. Die Möglichkeiten der Magie allgemein und der Magier im Speziellen sind sowieso so groß, wie bei keinem anderen Charaktertyp. Also solch weitreichenden Veränderungen nicht mit meiner Zustimmung.


3. Weiteren Handlungsbedarf sehe ich bei der Dämonenbeschwörung und möchte daher auf die in "Unter der Dämonekrone S.15" vorgeschlagenen Änderungen zrückgreifen, die wohl ohnehin nicht so sehr für Spielerchar. relevant sind: Beschwörungsprobe wie gehabt. Beherrschungsprobe gegen Abrunden(MU+MU+CH+ZF)/4. Weiter werde ich nach und nach die dort eingeführten Veränderung für Spieler erreichbar machen.

4. Das System, welches Seyshaban vorgeschlagen hat, klingt wie eininteressanter Vorschlag, der Viele Gefahren beinhaltet. Z.B. schafft er die Existenznotwendigkeit von Büchern und Akademien ab. Jedoch sollte das system weiter discutiert werden, um daraus Ideen für vereinfachte Steigerungssysteme zu finden.


Ich hoffe konstuktive Beiträge geliefert zu haben und verbleibe mit Hochhachtung

Thameran von Khunchom, Magus Extraordinarius

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Seysheban
fleißiges Mitglied


340 Beiträge

Erstellt  am: 22 Jun 2001 :  15:21:41 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Mitnichten will ich die Notwendigkeit von Büchern oder Akademien in Frage stellen, werter Thameran.
Sind es doch eben diese die es einem Magier uberhaupt erst ermögliche Sprüche anzuwenden. (Bei der Erschaffung kann ein Magier nur die Sprüche, die durch seine Akademie gegeben sind. Evtl. noch den ein oder anderen, je nach meisterentscheid. Im weiteren spiel können neue Zauber nur aus Büchern oder von Lehrmeistern erlernt werden, so wie wir es ja eh schon handhaben).
Nur diese sprüche gehören also zu den 'aktive' (egal welcher ZF) und nur diese kann man folglich durch 'übung' in begrentzem Maße steigern. NIEMALS aber über Meisterlich. Dazu bedarf es eines Lehrmeisters, eines guten Buches oder aber ein krit. um zu versuchen Rückschlüsse zu ziehen. (und krits sind selten, dass wissen wir)

Damit jetzt die spieler jetzt nicht anfangen einfach mal so zauber mit neg. ZF zu sprechen, um sie dann zu steigern, wird ja die gefahr eingeführt, die sich ergiebt wenn man mit Mächten spielt, die man nicht unter Kontrolle hat (kontroliertes Zaubern erst ab 0 oder 1, ist noch zu entscheiden). Ich meine hiermit das JEDER normal misslungene Zauber mit neg. ZF ein Patzer ist. (gleiche oder abgewandelte Tabelle, Meisterentscheid).


Al Seysheban ibn Yakuban ibn Yasim ibn Hassan ibn Hamed ibn Selem al Heshinja
Adeptus Minor der Antimagieschen Schule und Bannakademie zu Fasar.
Sprachgelehrter und Sterndeuter.
Diener des Einen und Streiter für Zwölf.
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 25 Jun 2001 :  20:27:05 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Ich glaube nicht, daß mein Vorschlag zur Variation von Zaubern, die Regeln zur Zauberwerkstatt überflüssig macht. Die Variationen sollten sich meines Erachtens darauf "beschränken", Reichweiten, die Wirkungsdauer und ggf. die Anzahl der verursachten TP/SP (bei Heilzaubern: Anz. der zurückgegeben LE) zu erhöhen. Das ist wegen der "Mehrkosten" und der Probenzuschläge nur in begrenztem Maße möglich. Marvellus hat das ja schon eindrucksvoll vorgerechnet.

"Echte" Veränderungen der Wirkungsweise (und insbesondere auch Verkürzungen der Zauberdauer!!!) sollten weiterhin nur nach den Regeln der Zauberwerkstatt möglich sein. Außerdem kann es auch sonst sinnvoll sein für einen weiterreichenden Ignifaxius, etc. eine Zaubermatrix zu finden, bei der man die lästigen Mehrkosten und die nervigen Probenzuschläge nicht braucht. Und wie baue ich mir meine eigene Zaubermatrix? Hmm? Eben!

Zum Schluß noch eine ketzerische Frage zum Thema Zauberwerkstatt: Nutzt irgendjemand diese Regeln wirklich...?

DER EWIGE LOS

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Tass
Chef-Besorger


137 Beiträge

Erstellt  am: 26 Jun 2001 :  00:34:43 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Tass's Homepage  Antwort mit Zitat
Die werten Magier sollten doch bitte ,bei allem Respekt vor ihren Theorien und Überlegungen über die Variationen von Zaubersprüchen, die anderen Klassen von Zauberkundigen ,insbesondere die Elfen nicht vergessen.Ohne die besondere Schulung der Magier können Diese nicht die Kraft (ASP!) aufbringen um an euren Spielereien teilzunehmen. MfG der Beauftragte für Rechte Nichtmenschlicher Zauberer (BfRNZ)

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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 26 Jun 2001 :  09:28:51 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Tass´ Einwand ist berechtigt, lieber LOS, Elfen und andere Zauberkundige mit weniger großem ASP-Pool könnte diese Modifikationen nicht mitmachen.

Zauberwerksatt findet nur begrenzt Anwendung, da wir lieben Magier ja ständig unterwegs sind und die Welt retten und somit nicht die Zeit finden, etwas derart komplexes wie eine neue Matrix zu erstellen.
Allerdings bei den wenigen Artefakten zu denen die Zeit überraschender Weise reichte fand sie dann doch Anwendung.

Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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Filos
Moderator


447 Beiträge

Erstellt  am: 26 Jun 2001 :  09:31:15 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Meine Meinung: alles beim Alten zu belassen, lediglich die Antimagie und Beherrschung wie oben angesprochen zu modifizieren.
Ansonsten verlasse ich mich da ganz auf die werten Magister Marvellus und Thameran. Möge Hesinde mit Euch sein.

Filodoxos Dromos Ter Siveling, Adeptus Major in der Halle des Quecksilbers zu Festum
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 26 Jun 2001 :  16:58:28 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Ich stimme Tass Einwand überhaupt nicht zu.

1. Wo steht geschrieben, dass alle magiebegabten Charakterklassen gleich mächtig sein müssen? Ich empfände eine derartige Gleichmacherei der Charakterklassen als Verlust für's ROLLENspiel. Es stört mich nicht, wenn mein Elf seinen Fulminictus nicht genauso mächtig zaubern kann, wie Marvellus oder Erzmagus Weißnichtwie. Und Aventix, der Großartige (für alle, die ihn noch nicht kennen: ein hochstifiger Schelm) pfeift eh auf komplizierte Zaubervariationen, die nur funktionieren, wenn man den Zauber vorher mühsam studiert hat.

2. Auch die ach so kraftlosen magiebegabten Charakterklassen außerhalb der Magiergilden, haben Mittel und Wege, für einzelen Aktionen ihren ASP-Vorrat zu vermehren. Man denke nur an den Unitatio der Elfen oder gar an deren Salasandra. Druiden kennen den Magischen Raub und wer weiß was für Rituale, mit denen sie bei Druiden-Treffen die ungebundenen Astralkräfte der Natur anzapfen können. Und sollte tatsächlich mal eine Charakterklasse ohne offiziellen ASP-Steigerungs-Spruch auftauchen, dann wird halt ein wenig improvisiert. Wer weiß schon, was die Ahnen der Mohas Ihren Schamanen nicht noch alles für Kräfte verleihen können?

SO SPRICHT DER EWIGE LOS

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Tass
Chef-Besorger


137 Beiträge

Erstellt  am: 28 Jun 2001 :  15:44:00 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Tass's Homepage  Antwort mit Zitat
Da magst Du recht haben wertes LOS, aber sollteman die Magier deßhalb noch mächtiger machen? Sie haben die meisten ASP´s und in der Regel auch die besten Sprüche.Diesen Vorteil durch die angesprochenen Modifikationen noch zu vergrößern halte ich für Falsch und wird eventuell dazu führen das man nur noch "Spezial-Magier"kennt und die Vielfallt der anderen Zauberklassen auf dem Altar des REGELVORTEILS opfert. Dies solltet ihr bei Euren Überlegungen bedenken. Gehabt Euch wohl

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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 30 Jun 2001 :  17:46:12 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Vielleicht kann man die Sorgen unseren kleines Freundes damit zerstreuen, dass man die Patzerwahrscheinlichkeit für die unberechnbareren modifizierten Zauber erhöht? Dabei darf es sich jedoch nicht in jedem Fall um die "offiziellen" katastrophalen Zauberpatzer des Doppel-Zwanziger-Regel handeln. (Zur Erläuterung für die Paderborner: Jans (?) Patzertabelle wird in den Göttinger Runden (noch) nicht angewandt.) Es sollte etwas weniger drastisch zugehen.

DER EWIGE LOS

PS: Ich würde mich über Äußerungen aus Reihen der Göttinger Magiebegabten bzw. an den Magieregeln Interessierten freuen!!!

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Xaramon, Sohn des Murax
neues Mitglied


46 Beiträge

Erstellt  am: 01 Jul 2001 :  22:40:35 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Xaramon, Sohn des Murax's Homepage  Antwort mit Zitat
Verzeiht, daß ich mich in diese hochqualifizierte Diskussionsrunde einmische, aber ich denke, daß ohnehin jeder Gildenmagier ein "Spezial-Magier" sein sollte, denn schließlich folgt fast jede Akademie einem Spezialgebiet. Diese Allround-Magier, die sich in ihren Sprüchen kaum voneinander unterscheiden, sind doch manchmal eher langweilig.
Abgesehen davon verstehe ich die Aufregung um die angesprochenen Modifikationen nicht so richtig, scheinen sie doch extrem Zeit- und Kraftaufwendig zu sein, und mal ehrlich, wann hat ein wandernder Magus schon mal ausreichend Zeit oder Kraft, solche Veränderungen vorzunehmen? Und selbst wenn, betrifft das doch wohl höchstens einen oder zwei Sprüche, und wenn das Schicksal darauf achtet, daß die Modificatio nicht überhand nimmt, wird sich auch die Übermächtigkeit des Magus in Grenzen halten.
Abgesehen davon sind wir doch alle lange genug dabei, um einschätzen zu können, ob derartige Veränderungen zu unseren Herren Magiern passen oder nicht.
Letztendlich würde ich ein wenig mehr Freiheit in der gildenmagischen Zauberei sehr begrüßen.
Was andere Magiebegabte angeht, wer von denen würde sich denn die Mühe machen, seine Zauber zu modifizieren? Allenfalls Druiden vielleicht, aber für diese könnten dann ja ähnliche Regeln gelten wie für Magier.
Bei Elfen könnte ich mir eher vorstellen, daß sie etwas völlig neues kreieren, und ich denke, daß man dann fairerweise auch darüber mal reden sollte. Elfische Magie ist intuitiv, und warum sollte einem Elfen nicht mal intuitiv was neues einfallen? Das dürfte natürlich nicht in jedem zweiten Abenteuer passieren, würde aber den Vorteil der Magier etwas ausgleichen.

Xaramon, Sohn des Murax
Adeptus der Bannakademie zu Ysilia
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Xaramon, Sohn des Murax
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46 Beiträge

Erstellt  am: 01 Jul 2001 :  22:44:58 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Xaramon, Sohn des Murax's Homepage  Antwort mit Zitat
Wer ist eigentlich der Häretiker, der sich erdreistet mit der Stimme des EWIGEN LOS zu sprechen?
Möge der Blitz Dich treffen, Frevler.

Xaramon, Sohn des Murax
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LOS
Schicksal


164 Beiträge

Erstellt  am: 02 Jul 2001 :  17:10:48 Uhr  Profil anzeigen  Besuche LOS's Homepage  Antwort mit Zitat
Mit Freude höre ich Eure Zustimmung Adeptus Xaramon. Und Deine Zweifel an meiner Person sind verständlich und verziehen.

Intuitiv neue Zauber für Elfen? Hmm. Schwieriges Thema. Man könnte aber wohl darüber nachdenken, ihnen große "Variationen", für die andere Magiebegabte eine neue komplizierte Matrix nach den Regeln der Zauberwerkstatt kreieren müssen, ohne diesen aufwendigen Schnickschnack zu erlauben, jedenfalls ab und zu. (Bsp.: Ein Elf, der den Metamorpho Gletscherkalt beherrscht, könnte intuitiv einen Mettamorpho Felsgestein kreieren.) Voraussetzung sollte aber wohl Meisterschaft in dem "Grundzauber" sein.

Ich halte es aber ohne weiteres für möglich, daß es eine Reihe verschollener (?) Zauberlieder gibt. Und wer sagt, daß ein Elf auf Abenteuerfahrt nicht einmal auf ein solches Relikt stoßen kann? Gleiches gilt übrigens auch für vergessene Hexen- und untergegangene Druidenrituale.

All dies scheinen mir Wege zu sein, um die ach so schreckliche und ach so starke Überlegenheit der Magier auszugleichen.

DER EWIGE LOS

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Xaramon, Sohn des Murax
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46 Beiträge

Erstellt  am: 03 Jul 2001 :  17:27:42 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Xaramon, Sohn des Murax's Homepage  Antwort mit Zitat
Wollt Ihr damit sagen, Ihr seid wirklich...
Ich bin unwürdig... Verzeiht mir meine Respektlosigkeit, oh EWIGER! Herrin Hesinde steh mir bei!

Xaramon, Sohn des Murax
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Tass
Chef-Besorger


137 Beiträge

Erstellt  am: 14 Jul 2001 :  10:29:20 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Tass's Homepage  Antwort mit Zitat
Werter Xaramon ,ich dachte immer ihr würded mit C am Anfang geschrieben? Na ja ,Eurer Vater der allseits bekannte Murks ist mir dem Namen nach gelaüfig.Ich hoffe durch ein paar persönliche Zeilen ist unser Disput ein wenig Aufgelockert worden.Gez.:Tass der Diplomat PS:Warum erwähnt ihr nicht Eure Mutter, war sie wirklich soooo häßlich ?...

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Xaramon, Sohn des Murax
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46 Beiträge

Erstellt  am: 14 Jul 2001 :  11:30:12 Uhr  Profil anzeigen  Besuche Xaramon, Sohn des Murax's Homepage  Antwort mit Zitat
Auch, wenn es Dich ein Exkrement angeht, Du elender Sohn einer reudigen Sumpfranze, ist der Name meiner Mutter Xorscha, Tochter der Xorella, und sie ist eine überaus schöne Frau.
Der Name meines Vaters ist nicht Murks, sonder Murax! Mag sein, daß Murks dort woher Du stammst ein gebräuchlicher Name ist, bei den Angroschim jedoch nicht. Was soll eigentlich Tass für ein Name sein? Ist wohl abgeleitet von "NIcht-alle-Tassen-im-Schrank", oder?
Wer bist Du eigentlich, daß Du Dich mit unqualifizierten Kommentaren in ein hochgeistiges Gespräch einmischst?
Naja, schreiben scheinst Du jedenfalls nicht zu können, denn der Name Xaramon wurde schon immer mit einem X am Angfang geschrieben, Du von Hesinde verlassener Analphabet!



Xaramon, Sohn des Murax
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Sturm
Ritter der Rose


193 Beiträge

Erstellt  am: 14 Jul 2001 :  12:31:03 Uhr  Profil anzeigen  Antwort mit Zitat
Treffer - Versenkt!

Est sularus oth mithas - Die Ehre ist mein Leben!
Sturm Feuerklinge, Ritter der Rose
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